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Pressmeldung

Rechtsanwalt Marian Härtel wechselt zu Kaesler und Kollegen

Der auf die Spiele-Branche spezialisierte Anwalt baut dort den IT-Practice- und Games-Bereich auf.

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Rechtsanwalt Marian Härtel wechselt zur Berliner Kanzlei Kaesler & Kollegen und wird dort die Bereiche IT-Practice und Games aufbauen. Neben der normalen Beratung von Startups und KMU aus dem Spielbereich wird er sich bei Kaesler & Kollegen vor allem darauf spezialisieren, Ansiedlungen von Asiatischen (bzw. allgemein außereuropäischen) Unternehmen in Europa zu ermöglichen.

Härtel, der in Berlin Jura mit dem Schwerpunkt Wettbewerbs- und Urheberrecht studierte nahm nach seinem 2. Staatsexamen die Tätigkeit als Rechtsanwalt für Games-, Medien-, und Internetrecht auf. Daneben unterrichtete er Wettbewerbs- und Wirtschaftsrecht in einem kommerziellen Repetitorium. Marian Härtel gründete 2010 seine eigene Firma, welche Unternehmen bei der Planung, Erstellung und Vermarktung von Onlinespielen durch Erarbeitung und Verbesserung von Businessplänen und Vermarktungsstrategien berät. Insgesamt verfügt er mittlerweile über 15 Jahre Berufserfahrung in der Branche.

„Wir freuen uns, mit Marian Härtel einen erfahrenen Kollegen im Bereich Gaming und IT-Recht gewonnen zu haben. Marian Härtel ermöglicht es, dass die Gaming-Branche von dem bereits seit Jahren erfolgreichen Engagement der Kanzlei Kaesler & Kollegen in der Lösung europäischer Fragestellungen und im Bereich Corporate Compliance profitieren kann“, so Carsten Neuhaus, Partner bei Kaesler & Kollegen.

 

Die Kanzlei Kaesler & Kollegen wurde 1994 von Rechtsanwalt Hans-Jürgen Kaesler, Minister a. D. gegründet. Seit Gründung befasst sich die Kanzlei neben der allgemeinen Rechtsberatung und Rechtsvertretung mit der umfassenden Betreuung kleiner und mittelständischer Unternehmen – speziell multinationale, aber mittelständische Unternehmen. Sie steht diesen nicht nur mit juristischem Rat sowie in Compliance Fragen zur Seite, sondern unterstützt diese natürlich auch mit unternehmerischem Rat aus eigener Erfahrung, sowohl im Umgang mit Behörden und Gesetzgeber als auch mit Investoren.

Und am Anfang schuf..

Geplant habe ich diese Seite schon lange und es gab sogar einmal eine Vorgänger mit www.rechtundspiele.de. Während meines zürückliegenden Referendariats hatte ich aber nie die Zeit – und auch die Lust – gefunden, die Seite zu pflegen, weswegen sie inzwischen nicht mehr existiert.

Seit gestern sind für mich nun die Motivationsgründe wieder stark gestiegen, denn der Lernstress hat erst einmal eine Weile ein Ende gefunden, da ich am gestrigen Tag meine mündliche Prüfung im Zweiten Juristischen Staatsexamen mit einem „befriedigend“ abschließen konnte. Nun, da die Berliner Rechtsanwaltskammer mir erst heute morgen noch bestätigte, dass sie nach Beantragung der Zulassung als Rechtanwalt noch sechs bis acht Wochen braucht, um mir eine Urkunde auszustellen, muss ich mich damit begnügen mich bis dahin Assessor der Jurisprudenz zu nennen, auch wenn die schöne Abkürzung Ass. Jur. für einige vielleicht besser klingen mag als Rechtsanwalt.

Wie dem auch sein, ich möchte in diesem Blog nicht nur die aktuellen Entwicklungen im Medienrecht begleiten und kommentieren, ich werde natürlich den geneigten Leser auch hin und wieder über meine persönliche Laufbahn als Jurist und Autor informieren und wünsche mir dabei, dass dieser Blog in Zukunft zu lebhaften Diskussionen einladen kann.