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Logistep hat mich vor dem Ersticken bewahrt

Gestern, 22 Uhr, Gamestars-Awardverleihung vom IDG-Verlag in München.

Ich sitze mit den zwei Mädels von Logistep, die man auf so jedem Event der Gamesbranche trifft, an einem Tisch für das abschließende Buffet. Es war recht dunkel in der Halle und man erkannte nicht, dass in der Schüssel nebem dem Fleisch Meerrettich war und nicht geraspelte Kartoffeln oder ähnliches. Ich nehme mir also eine gute Portion davon und versuche diese – zurück am Tisch – auch in meinen hungrigen Magen zu buchsieren.

Großer Fehler, denn es war nicht nur Meerrettich, es war auch noch sehr sehr schafer Meerrettich, weswegen ich zugeben muss, dass ich nicht weiß, ob ich gestern abend wohl nicht im Krankenhaus gelandet wäre, wenn Logistep mir nicht gleich ein großes Glas Wasser zur Verfügung gestellt hätte.

Daher Danke Logistep. Aber um meine Ehre zu retten, habe ich danach gleich meine hier vertretene Meinung direkt an Logistep weitergeben, denn unglücklicher Weise kannten die Damen meinen Blog 😉

Danke Logistep…

…dass Ihr mir doch tatsächlich Argumente liefert.

Folgender Text als Screenshot von der Logistep-Webseite wurde im Forum von Abmahnwahn-Dreipage.de gepostet und spielt mir natürlich ein wenig in die Hände, dass die abmahnenden Kanzleien erst einmal sicher beweisen sollen, dass in einem RAR-Archiv wirklich urheberrechtlich relevantes Material vorhanden war.

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Logistep verbreitet also aktiv Fakedateien, die nicht ausführbar sind und wer weiß welchen Inhalt haben. Diese wiederum sollen dann urheberrechtlich geschützt sein?

P.S. Damit ist vielleicht auch geklärt, ob ich in dem schönen Forum von oben mitlese, obwohl ich geschrieben habe, dass der Mandant einen Mahnbescheid erhalten habe, weil er verspätet reagiert habe :-)