Neue Bücher über Computerspiele
In Kanzleien flattern ja täglich Werbeflyer in den Briefkasten, dass man neue Bücher kaufen solle. Kurz vor Weihnachten hat es sich aber gelohnt und ich konnte mir zwei hoffentlich interessante Werke als Rezensionsexemplare vom Verlag Werner Hülsbusch bestellen.
Das Erste trägt den Namen „10 Fragen zu Computerspielen“, stammt von Rudolf Thomas Inderst und Daniel Wüllner und versucht wissenschaftlich Fragen wie „Gibt es Killerspiele wirklich?“ auf den Grund zu gehen.
Das zweite Buch ist mit fast 500 Seiten schon fast ein Monster, stammt von Monica Alice Mayer und ist eine Inaugural-Dissertation am Lehrstuhl für Allgemeine Psycholgogie und Methodenlehre an der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Der vielversprechende Titel „Warum leben, wenn man stattdessen spielen kann?“ ist mit „Kognitions, Motivation und Emotion am Beispiel digitaler Spiele“ untertitelt und verspricht hoffentlich ein paar spannende Stunden.
Ich werde bei Gelegenheit einmal berichten, ob der Kauf sich lohnt!
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