Der Referendar stellt sich vor

Liebe Leser,

mit meinem ersten Beitrag in diesem Blog möchte ich mich erst einmal vorstellen: ich bin Philipp Keydel, 27 Jahre alt, seit Februar 2009 Referendar in Berlin und seit dem 25. Januar diesen Jahres in meiner Anwaltsstation bei der Kanzlei Dr. Behrmann und Härtel.

Hierher verschlagen hat es mich aufgrund meines großen Interesses an der Medienwirtschaft und damit auch am Medienrecht, insbesondere dem Computerspiel- und Filmrecht.

Um die Frequenz der Beiträge in diesem Blog zu erhöhen und gleichzeitig etwas für meine Ausbildung zu tun, indem ich aktuelle Entscheidungen aufbereite, werde ich Herrn Härtel in der nächsten Zeit hier etwas unter die Arme greifen.

Daher wünsche ich Ihnen nun viel Spaß beim Lesen meiner Beiträge,

mit herzlichen Grüßen

Philipp Keydel

2 Antworten
  1. VRiLG
    VRiLG says:

    Sehr geehrter Herr Kollege,

    ich freue mich, dass Sie frischen Wind in dieses Blog bringen wollen und wünsche viel Erfolg! – Nehmen Sie es einem ergrauten Frontschwein übel, wenn ich Sie auf zwei sprachliche Probleme in ihrem ersten Beitrag hinweise (da sehen Sie dann auch gleich, was für Beckmesser [http://de.wikipedia.org/wiki/Beckmesser#Redensart] künftig Ihre Schriftsättze lesen werden.)?

    Dass es Sie zu Behrmann & Härtel pp. „verschlagen“ hat, klingt allzu sehr danach, als wären Sie lieber bei der Handelskammer auf den Fidschi-Inseln in Station. Wie wäre es mit: „Man gibt mir hier die einmalige Chance meine bescheidenen Kenntnisse im Medienrecht zu vervollkommenen“?

    Dass Sie Herrn Kollegen Härtel „unter die Arme greifen“ werden, verkehrt dass Verhältnis von Lehrer und Schüler. Selbst wenn Sie – woran ich nicht zweifle – Web 2.0 aus dem EffEff beherrschen, könnte es in unserer immer noch stark auf Anciennität (http://de.wikipedia.org/wiki/Anciennit%C3%A4t) schielenden Zunft angeraten sein, davon zu sprechen, dass man Ihnen gestattet hat, das Blog durch einige höchst unvollkommene Beiträge zu ergänzen.

    😉

    Antworten
  2. Philipp Keydel
    Philipp Keydel says:

    Sehr geehrter Leser,

    vielen Dank für Ihren Kommentar, den ich Ihnen bestimmt nicht übel nehme. Vielmehr bedanke ich mich für die konstruktiven Vorschläge.

    Das „Verschlagen“ war mit einem Augenzwinkern gemeint, da ich in der Tat wohl sogar die Fidschi-Inseln absagen würde, so gut gefällt es mir hier 😉

    Ihr Kommentar zum „unter die Arme greifen“ hat mich jedoch sehr getroffen; ich stimme Ihnen vorbehaltslos und betreten zu.

    Auf jeden Fall werde ich Ihre Anmerkungen als Ansporn nutzen, mir mehr Mühe zu geben, den sprachlichen Erwartungen der Leserschaft dieses Blogs gerecht zu werden.

    Mit besten Grüßen

    Philipp Keydel

    Antworten

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